Implantate – ein Durchbruch in der modernen Zahnheilkunde

Sichere und dauerhafte Lösung

Dank medizinischer Forschung und ärztlicher Erfahrung sind Zahn­implantate zu einer sicheren und dauer­haften Lösung in der Zahn­heil­kunde geworden.

Die Implan­tologie ist inzwischen seit vielen Jahren ein fester Bestand­teil der Zahn­heil­kunde und heute nicht mehr wegzu­denken – auch in unserer Zahn­arzt­praxis in Donau­stauf.

Langzeitstatistiken haben gezeigt, dass Implantate bei guter Mundhygiene eine sehr hohe Lebenserwartung haben.

Dr. Alois Weindler hat erfolgreich die Fachweiterbildung „Curriculum Implantologie“ mit der Zertifizierungsprüfung beendet und ist seit über 30 Jahren implantologisch tätig.

Was sind Implantate?

Implantate bestehen aus reinem Titan oder Zirkondioxid-Keramik, zwei Werkstoffen, die sich in der Medizintechnik bereits lange bewährt haben und biologisch sehr gut verträglich („biokompatibel“) sind.

Implantate werden im Kieferknochen verankert (ähnlich einer Schraube) und sind nach einer Einheilzeit von 3-6 Monaten stark belastbar.

Als "künstliche Zahnwurzeln" verbessern sie die Kauqualität gegenüber "konventionellen" Zahnersatzversorgungen und können bei "lockeren" Prothesen für festen Halt sorgen.

Wann setzt man Implantate in den Kieferknochen ein?

Einzelne Zähne fehlen
Mehrere Zähne fehlen
Es sind nur noch wenige oder keine Zähne mehr vorhanden